Projektarbeit







sapere aude – wage zu wissen



Kunst als Brücke zum Tun


Das schöpferische Tun macht lebendig, schenkt Selbsterkenntnis und stärkt das Selbstbewusstsein. Mein Coaching gibt den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, phantasievoll und auf kreative Weise an sich zu arbeiten.

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Kunstprojekt an der Deutschen Angestellten Akademie Dezember 2017

Wo hinterlasse ich Spuren?


An einem Eingang direkt bei den Aufzügen - dort treffen sich alle Jugendliche um in Ihre Klassenzimmer zu gelangen. Dabei hinterlassen sie Spuren. Es scheint, als würden sie diese Orte "markieren". Manchmal ritzen sie etwas in Wand, manchmal zeichnen oder malen sie mit Edding oder Spraydose. Diese Dynamik läßt sich aufgreifen, in dem die Jugendlichen von Anfang an eingeladen werden, Spuren zu hinterlassen.



In meinem Projekt an der DAA München ging es darum den Eingangsbereich mit und für Jugendliche zu gestalten. Im Ergebnis bedeutet das oft, dass man späterem Vandalismus damit vorbeugen kann. Denn, warum etwas sauber halten, dass schon dreckig ist?


 
Fissnik enpuppt sich als begabter Meisterschüler :-) Rebecca und Celin geben alles ;-)

 

Vielen Dank an alle SchülerInnen für die fleißige und konzentrierte Mitarbeit bei eiskalten Temperaturen. Hat Spass gemacht.


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Was man praktisch anwendet, behält man besser. 



Es zeigt sich, dass Jugendliche erst dann aktiv und begeistert mitarbeiten, wenn sie  ernstgenommen werden und ihre Erfahrungen aktiv einbringen können. Jugendliche sind meißt auf dem laufenden im Bezug auf das, was in der Gesellschaft vor sich geht. Sie wissen, welche Probleme bewältigt werden müssen und machen sich ihre Gedanken darüber. Sie fühlen sich ausgeschlossen, wenn ihre Ansichten nicht zählen.


Meine Projektarbeit gibt Jugendlichen die Möglichkeit, sich phantasievoll und auf kreative Weise zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen und ihre Anliegen konstruktiv auszudrücken.


Arbeitsschwerpunkte:

Kunstprojekte, Malerei, Printmedien Fotografie und Film
Projektarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.



       




      




META richtet sich an Fachkräfte in der Berufsvorbereitung, -qualifizierung und -ausbildung. Ziel ist es, Ausbilderinnen und Ausbildern, Lehrkräften sowie Sozialpädagoginnen und -pädagogen zu ermöglichen, Medien in ihrer Arbeit mit Jugendlichen zum Thema zu machen und aktiv einzusetzen.


In Zusammenarbeit mit der DAA_ München, unter der Leitung von Tanja Gnatz sind in 3-tägigen Workshops folgende Projekte entstanden:

http://www.jff.de/meta/weitblick/




Weitblick

Wie kann ich das Thema “Weitblick” in Stop-Motion-Clips umsetzen? Jugendliche aus der DAA (Deutschen Angestellten Akademie) München beantworten diese Frage mit viel Kreativität und mit vier sehr unterschiedlichen Methoden.








Die Verwandlung
Sind wir zu einer müllproduzierenden Gesellschaft geworden? Welche Auswirkungen hat unser Verhalten? Eine Gruppe Jugendlicher hat eine gruselige Antwort gefunden…
https://www.youtube.com/watch?v=LdBQbsaDOCQ


Der Mann mit dem Dreispitz

Weitblick bedeutet auch, vor den schrecklichen Seiten der Welt die Augen nicht zu verschließen…
https://www.youtube.com/watch?v=ILoy0VP1LOs






Armer Schlucker im Park? Dickes Auto und jede Menge Kohle? Oder doch die Welt retten?

All das könnte die Zukunft bringen. Oder?…
Bei diesem Meta-Hip-Hop-Projekt haben sich 8 Teilnehmer der DAA (Deutsche Angestellten-Akademie GmbH) musikalisch mit dem Thema Zukunft auseinander gesetzt.


Ein Blick in die Sterne

https://www.youtube.com/watch?v=SpLfQhLb2-E#at=23



META ist ein Projekt des JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und des Medienzentrum Parabol. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.


     


Mehr zu meinen Projekten auch unter:

http://www.medienkompetenz-ausbildung.de/category/praxis/selbstbild/

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Gender Mainstreaming

Das Projekt beschäftigt sich mit den Sozialen Rollenzuweisungen, Verhaltenserwartungen und gesellschaftlichen Zuschreibungen, die an junge Frauen und Männer herangetragen werden.

Ziel ist es ein geschlechtergerechtes Miteinander zu fördern und die Lebensqualität von jungen Frauen und Männern positiv zu beeinflussen.



Lass dir nichts gefallen... Mädchen im Alter von 16 bis 17
Jahren setzen sich kreativ mit Ihrer Frauenrolle in der Gesellschaft auseinander.






Wir sind die Helden dieser Stadt...
bei einem Kreativworkshop beschäftigen sich Jungs
im Alter von 16 bis 17 Jahren mit Ihrer Männerrolle in der Gesellschaft.